2017 war ich mit meiner Familie, sprich mein Mann und unseren drei Kindern in Äthiopien.
Wir haben auf der Straße viele Kinder gesehen, die sehr hoffnungslos aussahen.
Da waren diese Kinder, sie haben geraucht, am Benzin gerochen, draußen geschlafen und aus dem Müll gegessen. Keine Eltern, die wissen, wo sie sind. So sind wir auf die Idee gekommen: Wie und womit können wir diesen Kinder von hier aus helfen?
Dann bin ich mit meinen vier Freundinnen auf die Idee gekommen, eine Verein zu gründen. Und dieser Verein heißt „Rahbot – deutsch-afrikanischer Straßenkinder Helferverein“. Somit sind wir ein beim Amtsgericht Stuttgart eingetragener gemeinnütziger Verein. Unser Ziel ist es, Straßenkindern in Äthiopien und in Eritrea zu helfen. Das heißt, dass wir mit anderen Menschen und Vereinen zusammenarbeiten möchten, die das selbe Ziel verfolgen. So hat unser Vereine angefangen. Wir brauchen jede Hilfe, um diese Ziele zu erreichen